Logo - DRAFD e.V. Verband Deutscher in der Résistance, in den Streitkräften der Antihitlerkoalition und der Bewegung "Freies Deutschland" e.V. DRAFD Logo

Redaktionelle Bemerkung:

Leider gibt es immer noch erhebliche Probleme die Seite zeitnah zu aktualisieren - wir arbeiten daran

+++ DRAFD-Information 4/2008 pdf...   +++

 

+++ 22.11.2008 +++

 

Prof. Dr. Stefan Doernberg neuerVorsitzender von DRAFD

 

Am 22. November 2008 fand die fand die Jahreshauptversammlung von DRAFD statt. Satzungsgemäss wurde u.a. ein neuer Vorstand gewählt.

Mitglieder des Vorstandes sind: Prof. Dr. Stefan Doernberg,  Kurt Gutmann, Werner Knapp, André Lohmar, Dr. Gisela Petruschka, Hanna Podymachuna, Walter Schönfeld, Dr. Günter Wehner, Harald Wittstock.

Dem Beirat gehören an: Horst Bernard, Marianne Brümmer, Dr. Peter Fisch, Jonny Granzow, Elke Hälker, Hans Heisel, Lore Krüger, Dr. Charles Melis, Dr. Hermann-Ernst Schauer, Dr. Horst Behrendt

 

+++  November 2008 +++

 

Wettbewerb "Österreich" 2009  ausgeschrieben

 

Zum fünften Mal lobt Gesine Lötzsch in Zusammenarbeit mit anderen Bundestagsabgeordneten einen antifaschistischen Jugendwettbewerb aus. DRAFD unterstützt diesen Wettbewerb, so dass eine Teilnehmerin/ein Teilnehmer durch DRAFD nominiert werden kann.

 

Die genaue Ausschreibung ist zu finden unter

www.zivilcourage-vereint.de

oder wird auf Anfrage zugeschickt:

MdB Dr. Gesine Lötzsch, Platz der Republik 1 in 11011 Berlin www.gesineloetzsch.de bzw.

mail an gesine.loetzsch@bundestag.de.

 

Anlässlich des 65. Jahrestages grausamster Massaker der Wehrmacht und der Waffen-SS, wie in Kalavrita (1943) und Distomo (1944), stand 2008 Griechenland im historischen Mittelpunkt des Wettbewerbs.

 

Ergebnisse dieser Reise findet Ihr unter http://www.zivilcourage-vereint.de/Tagebuch%20Griechenland.htm

 

+++ 5.1.2008 +++

 

Heinz Köller Vorsitzender von DRAFD

 

Der Tod unseres langjährigen Vorsitzenden Ernst Melis am 31.8.2007 machte eine Neubesetzung der Vorstandsfunktionen notwendig.

Auf einer gemeinsamen Beratung von Vorstand und Beirat am 19.02.2008 hat der Vorstand einstimmig den auf der letzten Mitgliederversammlung am 5.1.2008 in den Vorstand kooptierten Kameraden Heinz Köller zum neuen Vorsitzenden des Verbandes DRAFD  bestimmt.

Die weiteren Verantwortlichkeiten werden wie folgt festgelegt:

Stellvertreter: Stefan Doernberg

Kassierer: Hanna Podymachina

Schriftführer: André Lohmar

Verantw. für die „Information“: Gisela Petruschka

Verantw. für Archiv und Ausstellungen: Günter Wehner

 

 

+++INFO+++

 

Für alle, die die Ausgaben von INFORMATION DRAFD seit 2005 vermissen - wir haben Probleme mit der Gestaltung der Homepage;

ist es dringend, bitte die Printausgabe nachfragen.

Die Schwierigkeiten beeinträchtigen auch die Aktualisierung dieser Seite, deshalb die Bitte um Nachsicht bei eventuellen Fehlern.

Wir würden uns über neue Mitstreiterinnen und Mitmacher, hier speziell für den online - Bereich freuen.

Bitte infos an mail@drafd.de.

Garantiert werden interessante GesprächspartnerInnen aus dem Bereich des antifaschistischen Widerstandskampfes und eine interessierte Öffentlichkeit.

Trotz der gegebenen Einschränkungen oben weiter Infos mit Stand 29. Februar 2008. Vielen Dank

 

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Sonderheft 2006 DRAFD Info pdf...

60. Jahrestag der Gründung der Internationalen Brigaden

 

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Spanischer Ministerpräsident dankt den Kämpfern der Interbrigaden

Liebe Freundinnen und Freunde,

ich möchte Euch einen herzlichen Gruß und meinen Respekt und Wertschätzung zusenden.

Das Spanien, das Ihr vor vielen Jahren kennengelernt habt, das Spanien, dem Ihr als Freiwillige zu Hilfe geeilt seid, um die Idee der Demokratie und der Freiheit zu verteidigen, hat wenig mit dem Spanien zu tun, das Ihr jetzt besucht.

Ihr kehrt in ein neues Land zurück, das die Freiheit wiedergewann, wo die Toleranz regiert und das Tag für Tag die demokratischen Werte festigt.

Ein Land, das in Frieden lebt und das für den Weltfrieden arbeitet.

In diesem Land habt Ihr einen Dienst geleistet mit Eurer Kraft, mit dem Opfer vieler Eurer Genossen und Freunde.

In diesen Tagen bekommt Ihr in Spanien den Dank für Eure Größe und für Euren Mut, und es ist mehr als gerechtfertigt anzuerkennen, dass eure Idee und euer Leben in uns lebendig sind.

Danke.

Jose Luis Rodriguez Zapatero

 

 

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Résistance - eine Filmdokumentation über den antifaschistischen Widerstand in ganz Europa 

 

ARTE: Mittwoch, 24. Januar 2007 um 20.40 Uhr Wiederholungen : 28.01.2007 um 18:05 

Dokumentation, Deutschland 2004, HR, Erstausstrahlung

Regie: Thomas Giefer, Rena Giefe 

Ein großer Teil des Widerstandes gegen Hitler wurde von Juden getragen beziehungsweise mitgetragen. Der Film spannt mit eindrucksvollen, weitgehend unbekannten Beispielen einen geografischen Bogen von den Partisanen in den russischen Wäldern bis zur westeuropäischen Résistance, von den Ghettokämpfern in Polen bis zu jüdischen Widerstandskämpfern in Algerien. 

Der Aufstand im Warschauer Ghetto gilt bis heute als nahezu einziges Beispiel eines bewaffneten Kampfes von Juden gegen die Vernichtungspolitik der Nazis. Nahezu alle anderen Hinweise auf jüdischen Widerstand wurden schon von den Nazis brutal unterdrückt oder verleugnet. Tatsächlich aber lag in fast allen europäischen Ländern der Anteil der Juden am Widerstand weit über ihrem Anteil an der Bevölkerung. Dies trifft für die "Internationalen Brigaden" des Spanischen Bürgerkrieges ebenso zu wie für die Résistance in Belgien, Holland und Frankreich und für die bewaffneten Untergrundeinheiten im Baltikum, in Polen und in der Sowjetunion. Schätzungen gehen von bis zu Eineinhalb Millionen jüdischen Widerstandskämpfern aus. Die Dokumentation verknüpft erstmals Zeugnisse und Aussagen von den verschiedenen Fronten Europas. So berichtet Walter Sack, einziger Überlebender der "Gruppe Baum" über den zivilen Widerstand in Deutschland und Jizchak Schwersenz über das Leben im Untergrund in der Reichshauptstadt Berlin. Im polnischen Bialystok gab es eine Gruppe mutiger Jüdinnen, die teilweise direkt im Ghetto operierten, teilweise mit falschen Papieren auf der arischen Seite lebten. Nach dem misslungenen Aufstand und der anschließenden Liquidierung des Ghettos führten sie ihre Arbeit bis zur Befreiung Bialystoks fort. Der erfolgreichste Aufstand in einem Vernichtungslager wurde in Sobibor organisiert. Der Überlebende Thomas Toivi Blatt begleitet die Autoren nach Sobibor und in seinen Heimatort Izbica und erzählt von der bewaffneten Revolte und dem anschließenden Ausbruch einiger hundert Gefangener. Von der militärischen Unterstützung für die Alliierten berichtet Colette Albouker. Sie war an der "Operation Fackel" beteiligt, als jüdische Widerstandskämpfer die als uneinnehmbar geltende Festung von Algier von innen stürmten. Für den so genannten "zionistischen Rettungswiderstand", der vor allem von Deportation bedrohte Juden versteckte oder sie mit falschen Papieren ausstattete, ist beispielhaft Dr. Eytan Guinat, einer der Begründer der "Movement de la Jeunesse Sioniste". Gemeinsam mit Marianne Cohen brachte er ganze Kindergruppen über die Schweizer Grenze. Eytan Guinat lebt heute in Israel. 

ZUSATZINFORMATION : Der Film erzählt die Geschichte einiger weniger jüdischer Kämpfer und erinnert damit an die vielen namenlosen Helden, die mit dem Mut der Verzweiflung kämpften, um die Selbstachtung nicht zu verlieren und Menschenleben zu retten. Die eindrucksvollen Schilderungen der Zeitzeugen, die ihre Erlebnisse teilweise an Originalschauplätzen schildern, werden ergänzt durch Archivmaterial in Form von Fotos und Briefen sowie durch Spielfilmausschnitte und filmische "Erinnerungsbilder".  mehr: http://www.arte.tv/de/suche/796624.html

 

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Aus Anlass des 70. Jahrestages der Gründung der Internationalen Brigaden in Spanien hielt Kamerad Dr. Werner Fischer auf der Jahreshauptversammlung am 11.11.2006  einen Vortrag:

 "Die Interbrigadisten im Kampf gegen Krieg und Faschismus" mehr...

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Kameraden von DRAFD berichteten in einer Filmdokumentation:                     

Wird Paris vernichtet? Dokumentation, Deutschland 2004, WDR, Erstausstrahlung, Mittwoch, 10. Januar 2007 um 20.40 Uhr;  Wiederholung: 14.01.2007 um 18:05 

Regie: Michael Busse, Maria-Rosa Bobbi 

Der Film zeichnet die letzten 16 Tage der deutschen Besatzung in Paris nach. Er folgt General Dietrich von Choltitz (1894 - 1966) vom Führerhauptquartier, wo er am 7. August 1944 die Hitler-Befehle erhält, die das Schicksal der französischen Hauptstadt besiegeln sollten, bis nach Frankreich, wo er rund zwei Wochen lang als letzter Stadtkommandant von "Groß-Paris" die Ausführung des Zerstörungsbefehls verhindert. Am 25. August 1944 unterzeichnet er die Kapitulation und übergibt die Stadt weitestgehend unbeschädigt an die Alliierten.

Trotz eines klaren Hitler-Befehls, die französische Hauptstadt im Falle einer militärischen Niederlage der Deutschen in ein Trümmerfeld zu verwandeln, wurde die französische Hauptstadt weitestgehend verschont. Warum wurde dieser Befehl vom letzten deutschen Stadtkommandanten, General Dietrich von Choltitz, nicht ausgeführt? Der Mann hatte noch nie einen Befehl Hitlers verweigert. Er galt als einer der gehorsamsten Offiziere der Wehrmacht und war gerade deswegen von Hitler dazu ausgewählt worden, Paris in Schutt und Asche zu legen. Warum also hat der deutsche General, der schon an der Zerstörung von Rotterdam mitgewirkt hatte und für das Auslöschen von Sewastopol dekoriert worden war, dieses Mal den Gehorsam verweigert? Möglicherweise ahnte der erfahrene General, dass ihn eine solche Tat vor ein Kriegsverbrechertribunal bringen würde. Oder ihm fehlten bereits die militärischen Mittel, diesen Befehl umzusetzen, weil im besetzten Paris die Résistance zu diesem Zeitpunkt zu einer gefährlichen Gegenmacht geworden war. Vielleicht nutzte er auch einfach die Gelegenheit, um an seiner Legende nach dem Krieg als "Retter von Paris" zu arbeiten. 

mehr dazu von ARTE: http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=598291,day=5,week=2,year=2007.html

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Zum Tode von Peter Gingold:

In seinem Sinne eine Erinnerung und Information zum antifaschistischen Kampf in Frankreich und der wenig bekannten Tatsache  der Teilnahme mutiger deutscher Antifaschistinnen und Antifaschisten

Frankreichs fremde Patrioten - Deutsche in der Résistance

Ein Film von Frank Gutermuth und Wolfgang Schoen
Redaktion: Gerolf Karwath

Sendetermin SWR: Donnerstag, 14.12.2006, 23.00 Uhr; 45 min, D 2005

Zum Tode von Peter Gingold zeigte der SWR die Dokumentation „Frankreichs fremde Patrioten – Deutsche in der Résitance“. Gingold, Résistancekämpfer aus jüdischem Elternhaus, starb am 28. Oktober 2006 in seiner Heimatstadt Frankfurt/Main nach schwerer Krankheit im Alter von 90 Jahren. Peter Gingold war bis zuletzt ein couragierter Aktivist und viel gefragter Gesprächspartner für Gewerkschaften, linke Bewegungen und vor allem Jugendliche. Sein Leben und Wirken wird neben anderen Protagonisten in dieser Dokumentation gewürdigt

Aus der Programmankündigung von Arte bei der Erstsendung:

Während des Zweiten Weltkrieges kämpften in der französischen Résistance auch eine Reihe von deutschen Gegnern des nationalsozialistischen Regimes. Einige von ihnen erzählen in der Dokumentation von den damaligen Aktionen. Sie schildern aber auch die Zeit nach dem Krieg, als sie in der Bundesrepublik bei vielen Deutschen als Verräter galten, während sie in der DDR als Antifaschisten geehrt wurden. ARTE zeigt diese Sendung innerhalb eines Programmschwerpunktes anlässlich des Tags der deutsch-französischen Freundschaft am 22. Januar.

Rund 3.000 Deutsche kämpften während der Zeit des Dritten Reiches in der französischen Résistance. Die meisten von ihnen waren Verfolgte der Nationalsozialisten: Kommunisten, Juden und andere Regimegegner, die aus Deutschland fliehen mussten. Patriot zu sein, hieß für sie auf Seiten der Alliierten gegen die Nazis zu kämpfen. Heute leben nur noch wenige dieser "aufrechten Patrioten", wie der französische Philosoph Jean-Paul Sartre sie nannte. Zu ihnen gehören auch Peter Gingold und seine Familie sowie Kurt Hälker und Henriette Dreifuss. Sie erzählen von den Erlebnissen, die sie dazu bewogen haben, sich der Résistance anzuschließen und gegen die deutschen Besatzer, die immerhin ihre Landsleute waren, zu kämpfen. Sie schildern die konkreten Aktionen, die Verfolgung, die Haftbedingungen und die Folter in den Gestapo-Gefängnissen, aber auch ihre Rolle beim Aufstand zur Befreiung von Paris.

Nach dem Krieg wird ihnen das Leben schwer gemacht, vielen Deutschen gelten sie als Verräter. Einige sitzen wegen ihrer politischen Überzeugung auch in der Bundesrepublik wieder im Gefängnis oder erhalten als Kommunisten Berufsverbot. Ganz andere Erfahrungen macht Kurt Hälker, der nach dem Krieg in der DDR lebt und dort als Antifaschist geehrt wird. Erst in den 90er Jahren ändert sich das Bild der Résistancekämpfer in der Bundesrepublik. 2004 wird einer der Protagonisten, Peter Gingold, mit der Carl-von-Ossietzky-Medaille ausgezeichnet. Damit ehrt die Internationale Liga für Menschenrechte Personen, die sich um die Verteidigung der Menschenrechte besonders verdient gemacht haben - eine späte Würdigung für Peter Gingold und, indirekt, auch für die anderen, die mit ihm in der Résistance kämpften.

Résistance-Kämpfern wie Peter Gingold wird auf Grund der Renten-Gesetze nach wie vor ihre Dienst-Zeit in der Résistance nicht für die Rentenansprüche angerechnet. Ehemaligen, mittlerweile betagten SS-Angehörigen aber, beispielsweise in Lettland, überweist die Bundesrepublik regelmäßig eine kleine Pensionszahlung.

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Am 11. November 2006 fand die Jahreshauptversammlung statt. Ernst Melis wurde als Vorsitzender von DRAFD wieder gewählt. Eine Kurzfassung des Berichtes als pdf mehr..

 

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"Versöhnung ist nicht vergessen"

- Ausstellung über die Erinnerungsfahrt anläßlich des 60. Jahrestages der Zerstörung von Oradour-sur-Glane (Frankreich) und der Ermordung aller seiner Bewohner vom 7. bis 13. Juni 2004 -

Gemeinsame Ausstellung von DRAFD und ver.di, unterstützt von der "Jungen Welt":  vom  2.  Mai  - 9. Juni 2005  in der Mediengalerie Dudenstr. 10

 

Die Ausstellungseröffnung in Anwesenheit auch von Französischen Gästen am 2. Mai bot mit Beiträgen von

Constanze Lindemann, Vorsitzende des FB Medien, Kunst und Industrie ver.di Berlin-Brandenburg

Susanne Stumpenhusen, Landesbezirksleiterin ver.di Berlin-Brandenburg

Heike Habrecht, Studentin in Jena, Teilnehmerin an der Erinnnerungsfahrt

Gerhard Leo, DRAFD e.V.

Abel Farnoux, Präsident von „Mémoire des Déportés et des Résistants d’Europe“

Prof. Michel Cullin, Diplomatische Akademie Wien, ehem. Generalsekretär des DFJW

 

Die Anwesenden fanden es übereinstimmend eine sehr gelungene Veranstaltung: intensiv, kraftvoll, gute und kurze Reden, keinerlei Längen und eine sehr beeindruckende künstlerische Vertiefung durch die Musikgruppe "Der Singende Tresen", die zugleich Gelegenheit zu aktuellen Einblicken und Rückblicken in deutsche und europäische Politik eröffnete. Die Ausstellung - Ort und Veranstaltungstermine mehr...

Zur Erinnerungsfahrt 2004 mehr...

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Biographisches Handbuch über deutsche Antifaschisten erschienen

 Am 14. April 2005 wurde in der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Franz-Mehring-Platz 1, Gottfried Hamacher (Hrsg.): Gegen Hitler. Deutsche in der Résistance, in den Streitkräften der Antihitlerkoalition und der Bewegung »Freies Deutschland« vorgestellt mehr..

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 DRAFD-Info Dezember 2004 pdf...

 Mitgliederversammlung 2004 "Werte und Erfahrungen" mehr..

Brief an Bundeskanzler Gerhard Schröder mehr..

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"Sie zählen auch zu den Vorreitern der deutsch-französischen Freundschaft."

Von der Eröffnung der DRAFD-Ausstellung „Deutsche in der Résistance" am 27.August 2004 im Roten Rathaus von Berlin  mehr...

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Brief des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit, aus Anlass des 60. Jahrestages von Paris an  Bertrand Delanoë, Bürgermeister von Paris mehr...

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Der 20. Juli 1944 aus französischer Sicht:

Prof. Michel Cullin, ehemaliger stellvertretender Generalsekretär des Deutsch-Französischen Jugendwerks, zur Vielfalt des Deutschen Widerstandes   mehr..

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Fahrt anläßlich des 60. Jahrestages der Zerstörung von Oradour-sur-Glane (Frankreich) und der Ermordung aller seiner Bewohner vom 7. bis 13. Juni 2004

Programm-erste Eindrücke-Echo  mehr...

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Gespräch der Tageszeitung "Neues Deutschland"   mit Ernst Melis aus Anlass des D-Day

 

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Unser Kamerad Peter Gingold auf Einladung von Präsident  Jacques Chirac zum 60. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie  eingeladen mehr...

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Pressemitteilung: 60. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie mehr...

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DRAFD-Vorsitzenden Ernst Melis zum 95. Geburtstag gratuliert - Für Deutschland - Gegen Hitler:  mehr...

Grußschreiben des Regierenden Bürgermeisters von Berlin: Ich danke Ihnen für Ihr Engagement mehr...

DRAFD - Sonderseiten mit Infos und weiteren Glückwünschen mehr...

Presseecho: Junge Welt 5.03.04: Vom ersten Kriegstage an bis zur Befreiung nahm er in Frankreich teil am Widerstand gegen Hitler und den Krieg.  mehr...

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Unser Kamerad Gerhard Leo zum Ritter der französischen Ehrenlegion ernannt  mehr ...

Presseecho:

ND 21.02.04:Chevalier Leo - félicitations! Seit dem 3. Juni 1944 ist Gerhard Leos Leben nur noch ein »Nachschlag«. mehr...

Junge Welt 18.02.04: Ritter des Tages Chevalier - Gerhard Leo mehr

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Bei DRAFD-Information ist eine Sondernummer Jugend und Widerstand erschienen, die bei DRAFD bestellt werden kann (Schutzgebühr 1,50 €) E-Mail

 

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